My Name Is George & James Gold
Beginn 21.00
Art Konzert
My Name Is George
„Hi, My Name Is George!“. Mit diesem Satz eröffnete Bligg 2008 seinen Hit „Musigg I Dä Schwiiz“. Ein unverkennbares Indiz dafür, dass sich die Winterthurer Band um den Holländischen Sänger Albert Den Dekker, erfolgreich in der Schweizer Musiklandschaft etabliert hat.
Die fünf Winterthurer haben in ihrer mittlerweile 11-jährigen Bandgeschichte über 300 Konzerte im In- und Ausland gespielt, Preise wie der Austrian Newcomer Award oder „Best Talent“ von DRS3 eingeheimst, TV-Auftritte u.a. in „Die Grössten Schweizer Hits“ absolviert sowie vier Alben und eine EP veröffentlicht. Auf Einladung des legendären Liverpooler Cavern Clubs gaben MNIG 2008 einige Konzerte in Liverpool, Leeds und London. Songs wie „Mary Jane“, „It’s Good To Be Lonely“, „Without You“ und „Radio“ zählen seit Jahren zu den meistgespielten Songs in den Schweizer Radiostationen.
2014 haben sich My Name Is George von den Bühnen in ihr Probelokal zurückgezogen und 12 neue Songs geschrieben. „The Color Of Now“ heisst das neue Album und erscheint am 28. September 2015. Die erste Singleauskopplung „Take Me Away“ lässt es erahnen: My Name Is George klingen auf ihrem neusten Werk frischer, poppiger und farbiger denn je.
James Gold
Nichts klingt nach einem womöglich besseren Gestern, kaum etwas strebt nach einem besseren Morgen. Alles ist einfach, logisch und klar – Alles ist hier und jetzt. Gradlinig, ehrlich und effizient präsentiert sich «James Gold».
Wie im richtigen Leben kommt es jedoch auch bei «James Gold» zum Schluss nicht anders als erwartet. Je mehr man sich in vertrauten und schönen Gefilden einnistet, desto heftiger wütet der aufziehende Sturm. Eine sich stetig aufbauende Harmlosigkeit endet somit unerwartet in einem kraftvollen und stürmischen Schlussbouquet. Jedoch egal, wie druckvoll die Band wütet, das Erzählte krallt sich in diesem beeindruckenden Beispiel trotzend und mit solider Stimme an vorderster Front fest. James Gold beweist nicht zuletzt mit dem Titel «Shot Myself» nüchternen Mut zur Konsequenz. Das Leben, wie es eigentlich sein sollte. Ohne unbequeme Überstunden im Büro, ohne komplizierte Liebschaften und von ermüdenden Zukunftsgedanken weit und breit keine Spur. Kompromisslos, direkt und genauso mutig und erdrückend ehrlich wie das eigentliche Dasein selbst präsentiert sich das sechs Song starke Werk der Winterthurer «James Gold». *